Einem freiberuflichen Fotografen verbinden sich Beruf und Leben mitunter auf chaotischerer, drängernderer Art und Weise als es üblich sein mag.
Beruflich trete ich als Fotograf mit den Schwerpunkten Architekturfotografie und Ausstellungsdokumentation in Erscheinung. Im Ganzen aber erfahre ich mich selbst als Künstler, der als solcher Welterfahrung hauptsächlich in den Sinnen erlebt. Ohren und Augen sind in erster Linie Lupen, die Weltverdichtung und Existenzverortung durch das Erleben der Sinnesaktivität praktizieren. Angelegenheiten der Verortung berühren permanent die Frage nach der Identität.
Beruflich trete ich als Fotograf mit den Schwerpunkten Architekturfotografie und Ausstellungsdokumentation in Erscheinung. Im Ganzen aber erfahre ich mich selbst als Künstler, der als solcher Welterfahrung hauptsächlich in den Sinnen erlebt. Ohren und Augen sind in erster Linie Lupen, die Weltverdichtung und Existenzverortung durch das Erleben der Sinnesaktivität praktizieren. Angelegenheiten der Verortung berühren permanent die Frage nach der Identität.
Wo bin ich, was bin ich und warum bin ich und alles Andere?
Ein Perspektivwechsel durch Glaubensgewinn vollzog sich bei mir im Alter von 32 Jahren, als ich erkannte, dass ich Christ bin.
Sehen Sie auf Reinen-Herzens eine Auseinandersetzung mit der in meiner Region beheimateten Welt der Religionen. Es ist eine verborgene Welt, die es in der Regel nicht auf die Bildschirme der Nation schafft. Sie ist durch Globalisierung und Migration so weltumspannend vielfältig geworden, dass man wohl Vergebens nach einer Lücke im Angebot suchen würde. Sie ist bunt und krass, voller Intimität und voll von gesteigertem Gefühlsausdruck. Sie ist oft unerhört und ungeheuerlich.
Sehen Sie meine Homepage als Fotograf hier: https://www.ccfranken.de